London Bahnhof

Hier fuhren einst die Züge und Busse. Gelegentlich hält hier immer noch einer, aber das ist zu einem Einzelfall geworden. Die Schienen sind in schlechter verfassung und in den alten Läden wimmelt es von Untoten, oder solchen die es werden.

Ich Brauchte nicht Lange um am Banhof anzukomen.
Ich wusste das Kaum noch züge fuhren, aber das war mir egal.
Ich kramte wieder das Foto aus der tasche und diesmal konnte ich die tränen nicht zurückhalten.
"Ich Habe es wirklich versucht. 2 Jahre lang ... aber ... ich bin zu schwach. Ich Kann keinen wiederstand zu stande bringen. Niemand würde mit einem Wrack wie mir etwas zu tun haben ... Ich bin zu schwach."
einige tränen tropften auf Jhonnys BIld und ich krampfte mich zusammen.
Ich schluchrzte einige mal und verlor die fassung.

wir gingen schnell aber rannten noch nihct es war einmal eine so schöne stadt aber sie war nun so verkommen... wie fast alle städte auf der welt....
sieh an sieh an
ich blieb vor einer bank stehen
so schnell sieht man sich wieder
ich stand vor dem mädchen von gestern

"Lass mich blos in ruhe." sagte ich mit zittriger stimme.
ich gab ihr soviel festigkeit wie ich konnte, aber ... der gedanke an Jhonny tat so sehr weh.

oh...
alles ok?
ich sah sie fragend und sooo fürsorglich an, ich spielte dieses spiel wirklich gut, mich kannte niemand, wirklich niemand...

Ich holte aus und scheurte ihm ein. Mein tränenverschmiertes gesicht war rot vor wut und ich funkelte ihn an.
"Ich Habe gesagt Verschwinde. Damit meine ich auch du sollst mich in ruhe lassen. Beschäftige dich mit dem Blondchen und geht mir aus dem weg."
fauchte ich ihn an. mit schnellen schritten ging ich davon.
Erst jetzt wurde mir eines klar. Sein gesicht, lies mich das von jhonny vergessen

na gut
ich drehte mich um
und du willst einen wiederstand gründen? man da habe ich ja echt einen fehler gemacht...
ich war um die ganze welt gereist um zu ihr, der senderrin dieses notrufes zu kommen, war überall gewesen und hatte überall ihr notruf vorgetragen... das enttäuschte mich wirklich...

ich hab da vorhin eine peron auf dem dach gesehen...
sagte ich und zog kaito am arm
naja...vielleicht hab ich mir das auch nur eingebildet...
sagte ich dan und lächelte wieder
sag mal...was hat diese frau eigentlich?

ich weis es nicht...
sagte ich und lächelte ihr zu
aber mach dir keine gedanken, sagmal hast du hunger?
ich hatte in meinem rucksack so einige leckerreien die ich auch sehrr gut zubereiten konnte...

ich setzte mich auf eine bank die vor den gleisen stan und legte das eine bein über das andere
nein nicht wirklich
sagte ich und legte meinen kopf auf meine hand

Ich horchte auf.
"Der wiederstand ist verloren."
Sagte ich Leise.
"Ich habe den Notruf gesant, vor 2 Jahren (Der Notruf ist NICHT das Logbuch ), Und nichts ist passiert." Ich seuftzte und drehte mich voll und ganz zu Ihm um.
"Aber ich würde mich freuen wenn es noch menschen gibt die sich für ihr leben einsetzten."

Der Wiederstand ist tot sagst du? Nichts ist seit dem Notruf passiert? Hast du mal nachgedacht?
ich drehte mich zu ihr um
Weist du wie viele tausend Kilometer man bis hier zurücklegen muss? Und das auch noch zu Fuß... Glaube mir, ich kenne einige Menschen denen ich den Notruf vorgespielt haebe und die hierher aufgebrochen sind....
Ich drehte mich wieder weg, ich konnte es einfach nicht fassen wie sehr ich mich doch in dieser Person geirrt hatte...

"Wenn man 2 Jahre lang allein war, weil London abgeschottet war, dann lernt man Gefühlesregungen zu unterdrücken. Auch die Tötlichste aller gefühlsregungen. Hoffnung. Ich Habe aufgehört zu hoffen." ich seufzte.
Aber ich würde mich freuen wenn mir jemand zeigen kann das der
kamps nochnicht verloren ist und wenn mir jemand meine Dummheit vor augenführen könnte." Ich ging einige schirtte auf ihn zu.

ich stand immernoch mit dem Rücken zu ihr
Du meinst das Hoffnung das tötlichste aller Gefühle ist? tze... Wie viele Menschen würden jetzt noch leben wenn es keine Hoffnung mehr gäbe? Ich habe kleine kinder gesehen, vielleicht fünf jahre alt, sie waren alleine und verkrochen sich in den Nischen und Spalten in zerfallenen häusern, dennoch hatten sie Hoffnung das jemand kommt und sie rettet...Sie haben nur durch die Hoffnung in ihnen überlebt...
was muss sie durchgemacht haben um dieses Gefühl zu ignorieren und "abzuschalten"?
Einen moment war ich wütent und mein wahres gesicht war zu sehen, sie erblickte es jedoch zum Glück nicht da ich mit dem Rücken zu ihr stand, dann setzte ich wieder mein nettes lächeln auf und die Fassade war wieder perfekt...

"Ein FUnken hoffnung kann einen menschen zu Kurzschluss reaktionen verleiten. Kann einen Menschen dazu verführen etwas zu tun was der verstand einem Verbot. Die hoffnung kann Lebes Retter sein, da hast du recht. Aber mir hat die hoffnung nur schmerzen Bereitet. Und darum sehe ich in der Hoffnung, nur den tot. Aber ich bin Belerhbar." ich versuchte zu lächeln, doch es wollte mir einfach nicht gelingen. Und dann viel das BIld von Jhonny aus meiner tasche und der wind wehte es vor die Füße des Weißhaarigen.

Ach kein wunder das du bei dem typen da keine hoffnung mehr verspürst
ich trat das bild weg von mir
Und so einen Dreck trägst du mit dir rum?
ist sie vielleicht eine von denen?
ich fuhr mit meiner hand in meine hosentasche, dort hatte ich ein sehr scharfes messer, auch ging ich einen schritt weiter von ihr weg
Also ich habe mich echt in dir geirrt...

"Wie Kannst du es Wagen ihn so ZU beleidigen?! Er War ein großartiger wiederstandskrieger. Ich w-war d-dabei als sie t-töteten!"
die trauer kam zurück und Überkam mich.

Ich wra erschrocken als ich in seinen augen die warheit, die Blanke warheit sah.
Und ich begann zu zweifeln. An meinem Geliebten Jhonny.
"Vor 2 Jahren. Waren wir eine wiederstandgruppe. Wir haben ein Gebäude gestürmt und ich Habe per funk die Nachricht erhalten das Jhonny Gebissen wurde. Ich bin rein ... habe seine leiche allerdings nie gefunden. Ich ging davon aus das er einer von ihnen geworden ist. Giovanni und der rest der wiederständler wurden daraufhin niedergemetztelt. nur mich liesen sie am Leben. Einige tage später habe ich dann die Botschaft gesendet. Und seitdem haben mich diese biesetr auch daran gehindert London zu verlassen. Ich habe es auf so vielen wegen versucht ... aber ... A-allein ..."
meine stimme brach ab

tja da hat dein lieber "jhonny" dich wohl an der nase rumgeführt denn er ist alles andere als tot und schon garnicht ist er für den wiederstand
mein gesicht wurde wieder lieb, zu meiner fassade
er ist die rechte hand vom "gott" und das mit den waffen was ich dir erzählt habe, stimmt, nicht die zombies manipulieren sie, nein, dein lieber freund und achsotapferer wiederstandskämpfer führt sie an, menschen, noch nicht mutierte menschen die sich IHM angeschlossen haben, glaub mir, er hat keine skrupel, nochnichtmal vor kindern, er ist noch schlimmer als die zombies, denn die können nicht selbst denken und handeln....

Ich begann zu zittern und die Grundpfeiler meiner existens schienen langsam ins wanken zu geraten. Ich vergrub das gesicht in meinen Händen.
Hemmungslos liefen die tränen meine Finger hinab und tropften auf den staubigen bahnhofsboden. "Verstehst d-du jetzt .... warum i-ich nichtmehr hoffe." hauchte ich. Warum? ... Jhonny? WARUM?!

Nein
sagte ich kalt
Denn die hoffnung beginnt da wo der Schmerz aufhört
sagte ich nur zu ihr, dann verstummte ich...

Ich Stand auf. "Du hast recht." sagte ich leise. Ich Girff nach meiner Beretta, und nach dem Foto. Ich warf es in die Luft und Feuerte. Ich erwischte genau den Kopf meines Ex-Freundes. "Der wiederstand ist nicht mir Die gestorebn du Miese Ratte. Der wiederstand wird auch nicht sterben! Nicht solange es Hoffnung Gibt. Und die Brennt wieder in mir. Nach 2 Jahren der Gähnenden Leere" die endschlossenheit überdekte die Tatsächliche trauer.
Ich war wild endschlossen wieder zu Kämpfen.

ich zog aus meiner tasche, nicht mein messer sondern wieder eine tafel schokolade und auch diesesmal warf ich es wieder zu mit den worten
hilft gegen depresionen und macht glücklich
ich lächelte wieder mein lächeln, immer das gleiche spiel, tag aus tag ein, so war es nunmal in dieser harten zeit...

Ich fing und Aß.
"Danke ... Sagmal, wie ist eigendlich dein name?"
ich grinste leicht verlgen