[Spes] Medizinisches versogunrgs Zelt

Krankenhaus für Arme xDD

Ich drückte die Kompresse auf ihren Bauch. Die Tränen waren verschwunden, stattdessen trat etwas viel schlimmeres an seine Stelle, leere und kälte. Mein Körper versuchte sich vor dem Schmerz zu schützten den ihr Dahinscheiden hervor rufen würde. Aber nein, sie wird ja nicht sterben ... Ich legte meinen Mund an ihr Ohr. "Komm du schaffst das, nur noch einen Moment dann ist die Schwester wieder zurück. Sie wird dir helfen du musst nur noch einen Moment durchhalten .." flüsterte ich leise. War ich doch überzeugt davon das sie mich hören konnte. KOmm schon ....

Ich Riss die Zeltwand die als eingang diente zur seite und Kam herin.
In Boxershorts und schlaftop. ich hatte mich eigendlich schin hingelegt und wollte meinen gedanken an Kaito freien lauf lassen als Jemand ins Zimmer Kam. Ich setzte mich ans Bett der Neuen die ... Elia Hieß ... Oder so ... Glaub ich.
Ich Nahm die Hand von dem Mädchen und sah den Jungen an.
"Was ist Passiert?" Fragte ich mit Fester stimme während ich die Hand des Mädchens sanft drückte.

Ich blickte Aeon an. UInd zog zur Antwort mein Schwert aus der Scheide. Unfähig über das geschene zu sprechen deutete ich auf das Blut an meinem Schwert. Super jetzt hab ich nichtbur meine Eltern umgebracht sondern auch das Mädchen erstochen das mir etwas beseutet, echt gut gemacht, eine Runde applaus für Nero, Jei! Ich verzog das Gesicht und schob das Schwert zurück. Sollte Aeon doch jetzt denken was sie wollte. Ihc blickte zu der Krankenschwester auf und hoffnug schwamm in meinem Blick.

Ich Sah zu Nero und verstand. "Es war sicher nicht absichtlich." hauchte ich. dann ging ich um die Liege und nahm Nero in die Arme.
"Sie wird durchkommen Nero, sie schafft das schon! Sie hat 7 Jahre lang Gekämpft und diese kleine Hürde ist sicher kein Problem." ich stirch im Beruhigend über den Rücken und legte das Kinn leicht auf seinen Kopf.
"Sie schafft das Schon." wiederholte ich meine worte.

ich kam in das medizinesche zelt, ich hatte in london einige medikamente gefunden und mitgehenlassen, diese mussten natürlich auch verwendet werden.....
hey ich habe neue medikamente
ich sah die anderen an
was ist denn hier los?

Ich Ging rüber zu Kaito und erzählte ihm die Sachlage. Ich Drückte seine hand. Ich wusste nicht warum, aber ich fühlte mich schuldig. "Kaum das ich hier auftauche Passiert sowas ..." sagte ich leise. Auch wenn ich nichts damit zu tun hatte das Nero das schwert ausgerutscht war.

Ich blickte zu Kaito auf, lächelte leicht und drehte meinen Blick dann zu der Schwester. "Keine Ahnung ..." auf den Gedanken das sie mich damit meinen könnte kam ich gar nicht erst. Ich strich mit meiner Hand über Elias Wange. Du schaffst das Schnecke ... ich lächelte leicht. ... hoffentlich ..

jetzut mach dir doch nicht so einen kopf darum, du weist das es nicht deine schuld ist...
sagte ich zu aeon
ich sah auf die wunde...
es die schwester hat schon recht, er hat zum glück keine lebenswichtigen organe oder adern verletzt...
dachte ich sachlich
puh dann ist ja gut ich bin erleichtert
sagte ich und lächelte wieder
dannstellte ich die tasche mit den medikamenten auf den tisch
hier stella
danke kaito, die haben wir gebraucht, wenn du die vorräte nicht überprüfthättest wäre mein fehler garnicht aufgefallen
stella fing an die medikamente weg zu räumen.

Ich nickte, sah der Schwester kurz hinterher und richtete meinen Blick dann auf Elias Geschundenen Körper. Wenn sie stirbt ist das meine Schuld, dann hab ich sie getötet wie meine Eltern. Und wenn sie überlebt wird sie mich hassen weil ich sie fast erstochen habe ... das sind ja wirlkich super Aussichten. Ich hob den Blick und starrte an die Wand gegenüber von mir. Das letzte mal hatte ich mich so gefühlt als meine Eltern infiziert worden. Ich hasste dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit das sich langsam in mir breit machte und jeden Teil meines Körpers einzunehmen drohte.

Ich seufzte wieder. Du hast wohl recht. Trozdem ..." ocj legte meinen kopf an seine brust.

Ich atmete tief ein und mein kopf fiel zur seite auf das kopfkissen.
Ich öfnete langsam meine augen. immernoch sah alles verschommen aus.
Lächelnt wischte ich mir mit der hand übers gesicht.
Meine wangen waren noch nass was bedeutete, das ich nicht alzu lange weg gewesen sein konnte.

ICh lenkte meinen Blick wieder auf ihr Gesicht und hätte vor erleichterung laut auflachen können. "D ... Du bist wach ..-" ich lächelte, erinnerte mich an meine Tat und das lächeln erlosch. "Es tut mir leid, wirklich ..." flüsterte ich leise.

ich drehte mich um
also...
versink nicht so in selbstmitleid
ich lächelte weiterhin
ich muss dann mal los, noch einige sachen durchrechenen und vorher noch die kinderbücher bei den kindern abgeben

ich lächelte. ja ....und..... ich bin nicht böse...
war ich wirklich nicht, er sollte sich blos nicht zu viele vorwürfe machen.
Ich lebe ja noch.
wirklich

Ich Lächelte.
"Und ich will endlich schlafen gehen. Ich hab seit 2 wochen kaum geschlafen."
wie auf Komando gähnte ich und streckte mich einmal.
Dann schaute ich nochmal zu Kaito.
"Achja, was ich nochmal sagen wollte. Ich Liebe dich."ich tat ganz beiläufig und Griste ihn an. Nochnie hat jemand an nur 2 Tagen mein herz erobert ... oh man ... der hat mir echt den boden unter den füßen weg gezogen

"Wenn du meinst ..." ich sah sie unschlüssig an und wusste nicht so recht was ich tun sollte. Immerhin wann sticht man mal so nebenbei fast ein Mädchen ab und das ist nicht böse? Ich lächelte leicht, kaum merklich.

gute nacht sagte
ich zu aeon und den anderen, doch nur aeon sah ich dabei an und meine augen sagten alles, dann verließ ich das zelt. ich ging zu den kindern, las ihnen noch etwas aus den büchern vor und ging dann in mein zelt ein paar listen auszufüllen...

lächelnt nickte ich. dann ließ ich mich tiefer ins Kissen sinken.
vieleicht bin ich nur so erleichtert und deswegen nicht böse... ich schaute ihn an.
mein lächeln war verschwunden, stadessen trat ein ernster gesichtsausdruck auf meinem gesicht auf.
Kann ich ihm denn böse sein...?
die schwester kam rein und entdeckte das ich wach war.
Ah schön..sie kam zu uns rücer und musterte mich von oben bis unten.
Anscheinend kam sie zu dem schluss das ich in derzeitiger verfassung nicht in der lage wäre, so viel trubel um mich rum zu ertragen.
Ich glaube ihr solltet gehen, sie muss sich noch asuruhen...
sie ging zur tür und wartete bis alle das zelt verlassen hatten. dann ging sie wieder zu mir und überprüfte nochmal ob noch genügend blut in der kanüle war. dann lies auch sie mich allein.
Ich schaute zur decke und irrgendwann schlief ich ein...

Ich trat aus dem Zelt und sah mich unschlüssig um. Schlafen konnte ich nicht, trainieren wollte ich nicht. Was sollte ich jetzt also mit meiner Zeit und einem deprimierenden Gefühl anfangen ...? Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte hinauf in den Himmel. Tausend von Sternen funkelten auf mich herab und mir fiel ein was meine Mutter einst über die Sterne gesagt hatte. >Nero, siehst du die Sterne da oben? All die funkelnden Lichter? Das alles, mein Sohn, sind die Seelen der Toten. Immer wenn du Probleme hast kannst sie um Hilfe bitten und deine Verstorbenen Verwanden werden dir helfen. Weißt du sie gehen nähmlich nicht wirklich, alle sind dort oben und sehen auf uns herab.< Das hatte sie zu mir gesagt als der Virus ausbrach, eine Woche bevor sie und mein Vater infizeirt worden, damals hatte ich es für dummes Geschwätz gehalten doch jetzt, wo ich so darüber nach dachte. Wo ich kurz davor war wieder in ewiger, nieder machenden Leere zu versinken, kam mir das aufeinmal nicht mehr so bescheuert vor. Also ging ich, zum zweiten Mal an diesem Tag, auf die Knie um zu beten. Leise flüsterte ich die selben Worte immerwieder. Auf italienisch und Englisch. "Bitte lasst sie nicht sterben ... Immer und immer wieder.

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Langezeit öfnete ich nicht meine Augen und hörte nur den Geräuschen zu, die von draußen kamen.
Es musste früh sein. Nur ein paar Vogel waren zu hören. Nicht der trubel, der getsren hier den Altag ausmachte.
Langsam fuhr ih mir mit meiner Hand über den Bauch, abber das einzige was ich merkte waren Verbandstücher.
Mir wurde kalt.
Ich öfnete die Augen und schaute mich um. Die schwester war n icht zu sehen, aber dafür war das ganze Zelt in ein wunderschönes Morgenlicht getaucht.
So schön der anblick auch war, ich fühlte mich allein. Normalerweise hatte ich kein Problem damit, aber jetzt nagte es an mir. Ich schlug die Decke zur seite und versuchte mich aufzusetzten. Meine Bauchmuskeln streikten.
Wireder fröstelte ich. Mein T-shirt war ja jetzt auch am arsch und lag neben meinen Bett. Mit mühe nahm ich es hoch und begutachtete es.
Besudelt mit Blut und zerschnitten. Ich schaute an mir herunter. Nicht mal mehr Krankenhaus kleidung hatte ich bekommen.
Ich ließ das shirt wieder auf den Boden fallen und drehte mich in meinem Kissen um.
Ausser mir war nur noch ein weiterer Gast im krankenzelt. Ein kleiner Junge.
Anscheinend musste er sich beim spielen den Fuß verletzt haben, denn an diesem war eine stütze befestigt. Lächelnt sah ich zu wie er schlief und dabei leicht schnarchte.
Siehst du, so alleine bist du garnicht... wieder schaute ich mich um. das schöne licht war verschwunden und jetzt sah alles nur noch halb so gemütlich aus.
sehsüchtig schaute ich zur Tür, aber davon kam meine kraft auch nicht wieder.
ich zog die bttdecke bis zum kinn, aber kalt blieb mir trotzdem. warum muss ich hier in unterwäsche liegen, der Junge hat doch auch was an...was soll der den denken wen er aufwacht...?
Von Aussen wurde mir jetzt vielicht ein wenig warm, aber in mir Drinnen blieb es Eiskalt.

Ich öffnete die Augen und sprang geschockt auf, ich lag noch immer an der Stelle an der ich in der NAcht zusammen gebrochen war. Hab ich hier geschlafen!? Ich kloppte mir das Gras von der Hose und fuhr mir mit einer HAnd durch die Haare, ich richtete mein Gesicht in Richtung Sonne und genoss die Wärme auf meiner Haut. Ich fuhr mir mit einer hand über die Augen und versuchte so die Müdigkeit zu vertreiben die sich in mir breit machte.
Mit einem komischen Gefühl im Magen trat ich auf den Zelteingang zu, ich traute mich nicht die PLane zur Seite zu schlagen, hatte Angst davor was ich im inneren sehn würde. Ich schloss die Augen und atmete tief durch und dann schlug ich die PLane zur Seite und trat ein. Mein Blick suchte die Bettreihen ab und fand Elia, sie sah nicht tot aus, was ich schonmal als gutes Zeichen sah. Ich ging auf ihr Bett zu, und lächelte als ich sah das sie WAch war. grazie ... Richtete ich an die Verstorbenen die mich anscheinend unerstützen wollten, ich setzte mich zu ihr auf einen Stuhl. "Wie gehts dir?"

ich drehte mich vom kleineren Jungen weg und sah ihn an. Hey
Er zauberte mir gleich ein lächeln auf gesicht. schon viel besser...
Die schmerzen machten mir wirklich nicht zu schaffen, aber das alleine sein schon.
Aber jetzt war er ja da.
Ich sah ihn mir genauer an. mit einem besorgten gesichtsausdruck stellte ich fest das er ziemlich mitgenommen aussah.macht er sich solche sorgen...?
Hast du heute geschlafen...?du siehst nicht so aus

ICh grinste leicht. "Ich bin mir nicht so sicher aber ich glaub ich habe schon geschlafen ..." bei der Erinnerung an meinen 'Aufwachort' musste ich leise lachen. "Ich seh nunmal immer schrecklich aus wenn ich garde aufgestanden bin da lääst sich nichts gegen machen ..." ich fuhr mir, als Geste der Eitelkeit, mit einer Hand durch die Haare. "Konntest du denn gut schlafen ...?" Am liebsten hätte ich jetzt andere Dinge mit ihr angestellt immerhin sah sie nicht mehr so aus als würde sie gleich die Kurve kratzen und sie war in der NAcht nicht gestorben was mich ziemlich glücklich machte. Aber ich hielt mihc zurück, wer weiß schon was sie jetzt von mir denken mag? ICh presste die Lippen aufeinander und das Hochgefühl wich einem Gefühl der Schuld, immerhin lag sie wegen mir in diesem Zelt und es war meine Schuld das sie jetzt für immer eine Narbe auf dem Bauch haben würde. Ich fixierte einen Punkt über ihren Kopf. "Scusa! Ti amo" Das sie meine Sprache nicht verstand vergass ich in diesem Moment völlig immerhin musste ihr das ewige es tut mir leid schon auf die nerven gehen, da war gegen ein bisschen Italienisch ja nichts auszusetzten. WIe hätte ich denn auch sonst sagen sollen das es mir leid tut und das ich sie liebe?

Ich schloss die Augen und ließ mir seine Worte durch den Kopf schwirren.
Ich verstand sie zwar nicht, aber sie hörten sich in meinen Ohren wunderschön an.Ich runzelte die Stirn.Ich wüsste gerne was das heißt...
Machst du dir noch Vorwürfe ...?
betroffen schaute ich ihn an.

"Gelegentlich ..." Ich lächelte zu ihr herunter. Ich wusste nicht welche macht mich dazu brachte meine Hände rechts und links neben ihrm Kopf zu platzieren, es war mir aber auch egal. Ich senkte meinen Kopf und hielt ein kurz vor ihrem GEsicht noch einmal inne. "Ti amo, ich liebe dich ..." flüsterte ich ihr leise zu bevor ich se küsste. Erst vorsichtig, unsicher fast schon zögerlich, aber dann leidenschaftlicher, wilder. Ich genoss es und hoffte sie tat es ebenfalls.